Bürgerservice nach Verdachtsfall wieder eingeschränkt möglich

Auf Grund des letzte Woche gemeldeten Verdachtsfalles (SARS-CoV-2/COVID19) in der Gemeindeverwaltung, wurde die Verwaltung für den Bürgerservice bis auf weiteres geschlossen. Umso erfreulicher ist es, mitteilen zu können, dass sich der Verdachtsfall in der Gemeindeverwaltung nicht bestätigt hat.


Das heißt, dass sie ihre Angelegenheiten ab sofort an den Sprechtagen Dienstag (9.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr) und Mittwoch (9.00-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr) wieder persönlich regeln können. Weiterhin ist es aber nur nach vorheriger Terminvereinbarung per E-Mail oder Telefon möglich.


Termine für das Meldeamt sind ausschließlich montags, donnerstags und freitags telefonisch zu vereinbaren. Um ein pünktliches Erscheinen zu den vereinbarten Terminen wird gebeten. Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Termin leider nicht mehr berücksichtigt werden. Nur so können die organisatorischen und hygienischen Grundvoraussetzungen, wie sie aktuell für die Öffentlichkeit gelten, wie zum Beispiel die Einhaltung der Abstandregelung, gewährleistet werden. Zu beachten ist außerdem die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in den Räumlichkeiten der Verwaltung. Für Anliegen, die nicht zwingend persönlich geregelt werden müssen, werden die Bürgerinnen und Bürger weiterhin gebeten, diese telefonisch oder per E-Mail abzuhandeln.

Auch die Schiedsstelle (erster Mittwoch im Monat 17.00-18.00 Uhr) und die Revierpolizei (jeden Dienstag 16.00-18.00 Uhr) stehen wieder währende der vorgenannten Sprechzeiten zur Verfügung.

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